STICHWORT DER WOCHE
Reihenhaus
Ein Reihenhaus ist ein Gebäude, welches eine oder zwei Fassaden mit einem oder zwei Nachbargebäuden teilt. Die Häuser haben gewöhnlich einen rechteckigen Grundriss. Die hintere Fassade ist meist zu einem Innenhof oder zu einem Garten hin orientiert. Die seitlichen gemeinsamen Wände müssen zweischalig und feuerfest sein. Stoßen zwei Häuser mit ihren Seitenwänden zusammen, spricht man auch von einem Doppelhaus. Der Name Reihenhaus sagt nichts über die Größe des Hauses aus.
Auf Grund ihrer Kompaktheit, ist die Heizenergiebilanz von Reihenhäusern besonders vorteilhaft. Im Rahmen der Baulandverknappung und der Absicht den ökologischen Fußabdruck der Infrastrukturen von Parzellierungen zu verringern, hat der Urbanismus mehr und mehr die Tendenz, die Reihenhaus-Bauweise zu bevorzugen.
Das „Pamaflex“ Bausystem eignet sich ebenfalls sehr gut für eine Reihenhausbebauung.
Bitte beachten Sie dass die hier vorliegenden Erläuterungen allgemeiner Natur sind und nicht den Anspruch wissenschaftlicher Vollständigkeit erheben.
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Baugenehmigung
Bevor der Bau eines Hauses begonnen werden darf, muss eine rechtskräftige Baugenehmigung vorliegen. Je nach Region und Land ist die Frist zum Erhalt der Baugenehmigung unterschiedlich lang. Abhängig von besonderen Umständen wie Parzellierungsabänderungen, Sonderanfragen, Einspruchsverfahren,… kann es viele Monate dauern ehe eine Baugenehmigung vorliegt.
Die Firma H.P. Linden kann Sie gerne bei diesem administrativen Prozess kostenlos unterstützen.
Wenn Sie Ihren Bauvertrag mit Festpreisgarantie und Terminreservierung schon unterschreiben wollen, wenn noch keine Baugenehmigung vorliegt, annulliert die Firma H.P. Linden diesen Vertrag ohne Kosten für Sie, falls Sie im Endeffekt keine Baugenehmigung erhalten sollten.
Brennwertkessel
Ein Brennwertkessel ist ein optimierter Heizkessel. Er nutzt ein Maximum an Energie aus den Verbrennungsgasen, ehe diese durch den Schornstein entweichen. Genauer gesagt: Beim Verbrennungsvorgang entsteht auf Grund der chemischen Reaktion Wasserdampf. Der Wasserdampf enthält eine Menge Energie. Indem der Wasserdampf zum Kondensieren gebracht wird, wird die Kondenationswärme sinnvoll genutzt werden. Siehe auch „Verbrennung“.
Im „Comfort-House“ sowie in allen Gebäuden, welche mit dem Pamaflex System gebaut sind, ist eine klassische Heizung nicht erforderlich. Dies auf Grund der optimalen Isolierung des Bauvolumens und der sehr guten Winddichtigkeit der Fenster. Siehe auch „Heizung“.
Batibouw
Batibouw ist Belgiens größte Ausstellung für alle Bauinteressenten. Gewerke wie Neubau, Rohbau, schlüsselfertiges Bauen, Renovierung, Ausbau und Inneneinrichtungen sind ausgestellt. Batibouw findet jährlich im Februar – März statt. Die Firma H.P. Linden ist seit mehreren Jahren auf der Batibouw mit seinem Angebot „Comfort-House“ vertreten. „Comfort House“ ist entwickelt um schlüsselfertige Häuser oder Rohbauten mit passiv- und O-Energiestandard mit dem massiven, nachhaltigen und patentierten Bausystem „Pamaflex“ zu bauen.
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Dachelement Pamaflex
Das Pamaflex Dachelement besteht aus einer 6 cm starken Betonschale auf die eine 35 cm starke Polyurethan-Isolierung im Werk aufgeschäumt ist.
Im Inneren des Elementes ist eine Tragstruktur eingebaut die alle Lasten aus Eigengewicht, Dachdeckung, Wind und Schnee aufnimmt.
An der Außenseite befinden sich integrierte Sparren auf denen jede Art von Dachdeckung angebracht werden kann. Pfannen, Schiefer, Metall, Holz, Photovoltaik, Dachbegrünung,…
Die Innenseite ist glatt, und muss nicht verputzt werden. Die innere Betonschale ist absolut Winddicht, verbessert wesentlich den Schallschutz, speichert Wärme und Frische und ist Feuerfest.
Ein Comfort-House mit Satteldach ist standardmäßig mit diesen super-isolierten Dachelementen erstellt
Für mehr Details siehe technisches Datenblatt
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Niedrigstenergiegebäude
Die Bezeichnung „Niedrigstenergiegebäude“ wird im Deutschen für „Nearly Zero Energie Building“ benutzt.
Der Energieverbrauch der Gebäude stellt etwa 40 % des globalen Energieverbrauches der Staaten der EU dar.
Der Niedrigstenergiestandard steht für Häuser, die fast keine Energie mehr für Heizung, Kühlung, Warmwasserbereitung und Lüftung benötigen.
Der Niedrigstenergiestandard ist nicht nur eine Sache der Energie und der Umwelt, sondern er hat auch eine wirtschaftliche Bedeutung. Er erlaubt es die Energierechnung von Haushalten auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Standard „Nullenergie“ oder „Plusenergiehaus“ ist der ideale Standard für nachhaltiges Bauen.
Ein „Comfort-House“ oder jedes andere Gebäude, welches mit dem Pamaflex System gebaut ist, kann leicht den Standard „Passiv“, Niedrigstenergie“ oder „Plusenergie“ erreichen.
Nullenergie
Der Energieverbrauch der Gebäude stellt etwa 40 % des globalen Energieverbrauches der Staaten der EU dar.
Der „Nullenergie“ Standard steht für Häuser, die keine Energie mehr für Heizung, Kühlung, Warmwasserbereitung und Lüftung benötigen. Die wenige hierzu nötige Energie wird darüber hinaus durch regenerative Energiequellen erzeugt.
Der „Nullenerie“ Standard ist nicht nur eine Sache der Energie und der Umwelt, sondern er hat auch eine wirtschaftliche Bedeutung. Er erlaubt es die Energierechnung von Haushalten zu annullieren.
Der Standard „Nullenergie“ oder „Plusenergiehaus“ ist der ideale Standard für nachhaltiges Bauen.
Ein „Comfort-House“ oder jedes andere Gebäude, welches mit dem Pamaflex System gebaut ist, kann leicht den Standard „Nullenergie“ oder Plusenergie“ erreichen.
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Passivhaus
Ein Passivhaus besitzt eine außerordentlich hoch isolierte Gebäudehülle. Bis zu 30 cm und mehr je nach Isoliermaterial, und besonders gutdämmende Fensterrahmen und -scheiben. Dadurch entsteht fast kein Wärmeverlust durch die Gebäudehülle nach außen.
Bei einem Passivhaus wird auch auf besondere Winddichtheit geachtet, damit keine Energie durch ungewollte Lüftung durch kleine Ritzen, usw. verloren geht.
Durch eine ständig kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung ist die Luft im Passivhaus ständig frisch und sauber.
Die nötige Heizwärme wird hauptsächlich durch Energiegewinnung aus kostenloser Sonnenenergie durch die Fensterscheiben, durch Abwärme aus den Haushaltsgeräten und durch die Wärmeabgabe der Bewohner gewonnen.
In sehr warmen Perioden wird das Passivhaus durch Beschattung der Fenster vor Überhitzung geschützt.
Je massiver ein Passivhaus gebaut ist, desto mehr Energie, Wärme und auch Frische kann es in den massiven Wänden speichern und um so ausgeprägter ist die angenehm gleichbleibende Temperatur im Passivhaus.
Einige Zahlen:
- Maximaler Heizenergieverbrauch: 15 kWh/m²*a.
Das entspricht 1,5 Liter Heizöl oder 3,5 kg Holz pro m² Wohnfläche pro Jahr. Das ist 80 % weniger als ein sogenanntes Niedrigenergiehaus. - Winddichtigkeit gemessen durch einen maximalen Luftwechsel von n50<0.6h-1
Bei Windstärke 2 (Wind im Gesicht spürbar) mit einer Windgeschwindigkeit von 3 m/sec findet nur ein mal alle 40 Minuten ein Luftwechsel im Haus statt. In einem klassischen Haus geschieht dies 4- bis 10- mal häufiger. Da geht viel Energie durch Fenster, Türen und kleine Ritzen verloren.
Photovoltaik-Anlage
Bei einer Photovoltaik-Anlage wird auf Solarzellen einfallendes Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umgewandelt. Photovoltaik ist eine umweltfreundliche Stromerzeugung, welche kein klimaerwärmendes CO2 Gas erzeugt. Es gibt Solarmodule zur Montage auf oder in Dachflächen oder Fassaden.
Solarmodule bestehen aus einer Vielzahl miteinander verbundenen Solarzellen. Je nach Bauart haben sie unterschiedliche Dicken und verschiedene Arten von Einfassung.
Der erzeugte Solarstrom wird über einen oder mehrere Wechselrichter in nutzbare Energie umgewandelt.
Die Anbindung und Einspeisung ins öffentliche Stromnetz wird regional unterschiedlich gehandhabt. Durch Zwischenspeicherung der durch die eigene Anlage erzeugten Energie kann man die Benutzung des öffentlichen Stromnetzes reduzieren.
Die Firma H.P. Linden kann Ihnen durchdachte Konzepte, bis hin zur vollständigen Energie-Autonomie, vorschlagen.
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Radon
Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Gas, welches durch die Atmung in die Lungen gerät und dort das Gewebe verstrahlt. Dadurch können Schäden verursacht werden, die sich im schlimmsten Falle zu Lungenkrebs weiterentwickeln. Bei Rauchern erhöht sich das Risiko um ein Vielfaches.
Radon kommt im allen Böden, Gesteinen, Luft und Wasser vor und ist geruchlos, geschmacklos und farblos.
Das in kleinen Bodenritzen enthaltene Radon gelangt in erster Linie durch Spalten und Risse im Fundament und Mauerwerk sowie durch Rohrdurchbrüche in den Kellerbereich eines Hauses. Durch warme, im Haus aufsteigende Luft entsteht im Keller ein kaum spürbarer Unterdruck, der eine Sogwirkung zur Folge hat. Dadurch wird kühlere, radonhaltige Luft aus dem Untergrund angesaugt.
Liegt ein Haus in einer Gegend mit hoher Radonbelastung im Boden, sind die Bauwerke besonders gefährdet.
Während geringe Radonkonzentrationen unbedenklich sind, können höhere Konzentrationen zu Gesundheitsschäden führen. Falls in einem Haus zu hohe Radonwerte gemessen werden, sollten Maßnahmen getroffen werden um die Radonbelastung zu verringern.
Die massive Bauweise der „Comfort-House“ Serie und alle Häuser, welche von der Firma Linden mit „Pamaflex“ gebaut sind, haben dichte Fundamentplatten und dicht angeschlossene Kelleraußenwände aus dichtem Beton, sodass ein sehr hoher Widerstand gegen Eindringen von Radon besteht.
Zusätzlich sind alle Passiv- und Nullenergiehäuser der Firma Linden mit einer Lüftungsanlage ausgestattet, die im Haus für ständig frische und saubere Luft sorgt.
Zusätzliche Infos zu Radon:
- http://www.afcn.fgov.be/fr/page/bienvenue-sur-le-site-radon-de-l-afcn/646.aspx
- http://www.radon-info.de
Reihenhaus
Ein Reihenhaus ist ein Gebäude, welches eine oder zwei Fassaden mit einem oder zwei Nachbargebäuden teilt. Die Häuser haben gewöhnlich einen rechteckigen Grundriss. Die hintere Fassade ist meist zu einem Innenhof oder zu einem Garten hin orientiert. Die seitlichen gemeinsamen Wände müssen zweischalig und feuerfest sein. Stoßen zwei Häuser mit ihren Seitenwänden zusammen, spricht man auch von einem Doppelhaus. Der Name Reihenhaus sagt nichts über die Größe des Hauses aus.
Auf Grund ihrer Kompaktheit, ist die Heizenergiebilanz von Reihenhäusern besonders vorteilhaft. Im Rahmen der Baulandverknappung und der Absicht den ökologischen Fußabdruck der Infrastrukturen von Parzellierungen zu verringern, hat der Urbanismus mehr und mehr die Tendenz, die Reihenhaus-Bauweise zu bevorzugen.
Das „Pamaflex“ Bausystem eignet sich ebenfalls sehr gut für eine Reihenhausbebauung.
Schlüsselfertig
Schlüsselfertig bezeichnet den Fertigstellungsgrad eines Hauses in dem es sich bei der Schlüsselübergabe an den Kunden befindet. Unterschiedliche Hausanbieter definieren „Schüsselfertig“ teilweise sehr unterschiedlich. Mit oder ohne Anstrich, mit oder ohne Küche, mit oder ohne Außenanlagen,…
Um „Schlüsselfertig“ zu vergleichen muss der Kunde genau hinschauen was das verbindliche Angebot beinhaltet.
Pamaflex – Häuser werden „à la carte“ angeboten. Das betrifft alle Loste (Rohbau, Ausbau, Elektrizität, Sanitär,..), den Grad der Fertigstellung und den Energiestandard. – Niedrigstenergie, Passiv oder Nullenergie.
Für die Hausserie „Comfort-House“ bietet die Firma H.P. Linden verschiedene fertig ausgearbeitete Fertigstellungs-Niveaus und Energiestandards an. Das Budget und der Terminplan werden eingehalten.
Schlüsselfertiges Bauen mit einem seriösen Anbieter garantiert sorgenfreies Bauen ohne unangenehme Überraschungen.
Stabilität
Im Bauwesen steht „Stabilität“ für Standfestigkeit bei den zu erwartenden Belastungen, minimale Verformungen so dass die Gebrauchsfähigkeit nicht eingeschränkt ist und die Haltbarkeit über viele Jahrzehnte und Generationen garantiert ist.
Je leichter, anfälliger und schlanker die verwendeten Materialien sind, umso größer sind die Verformungen bei starken Belastungen und das Risiko des Versagens einzelner Bauteile oder der gesamten Konstruktion.
Passiv- und Nullenergiehäuser von „Comfort-House“ und alle Gebäude die mit der Bauteilserie „Pamaflex“ gebaut sind, sind sehr stabil, massiv und steif. Sie verformen sich daher so gut wie gar nicht bei äußeren Lasteinwirkungen. Sogar Erdbebensicherheit kann verwirklicht werden.
Durch die massive Bauweise stellen ebenfalls die Zeit, Feuer und Wasser keine Gefahrenquelle für die Konstruktion dar.
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Überhitzung
Als Überhitzung bezeichnet man eine zu hohe Innentemperatur in der Wohnung. Eine solche Überhitzung verringert maßgeblich den Wohnkomfort.
Um Überhitzung zu vermeiden gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Ausgewogene Architektur bezüglich Orientierung und Fensterflächen.
- Beschattung und Abschirmung der Fensterflächen vor Sonnenstrahlen
- Künstliche Kühlung (Achtung Energieverbrauch)
- Nächtliche kostenlose Kühlung durch Lüftung
- Frische- und wärmespeichernde Oberflächen durch Massivität der Wände und Decken
Der letzte Punkt ist wohl der wichtigste. Massive Wände und Decken wirken als Wärme-und Frischespeicher und Puffer.
Massive Wände und Decken speichern bis zu zehn Mal mehr Frische und Wärme als eine Gebäude in Leichtbauweise. Die gespeicherte Energie wird später wieder kostenlos an das Gebäude abgegeben. Das schafft ein angenehmes Wohnklima und spart darüber hinaus Energie.
Wohl jeder kennt das Phänomen einer leichten Gebäudehülle von Autos, Containerbüros oder Wohnwagen, offiziell auch als „Barackenklima“ bekannt. Bei dem geringsten Sonnenschein überhitzt der Bau schnell und kaum ist die Sonne weg, kühlt der Bau sofort aus und es muss möglicherweise nachgeheizt werden.
Verbrennung
Beim Verbrennen von organischen Stoffen (Öl, Holz, Kohle, Gas,…) wird der Brennstoff, unter Nutzung von Sauerstoff, in Wärme, Kohlendioxyd (CO2) und Wasserdampf verwandelt. Das ausgestoßene CO2 ist ein wichtiger Faktor im Rahmen der globalen Klimaerwärmung. Das CO2 aus der Holzverbrennung ist akzeptiert, da es vorher beim Holzwachstum in Wäldern gebunden wurde und bei weiterem Holzwachstum wieder gebunden wird.
Ein Comfort-House oder Häuser welche mit dem „Pamaflex“ System gebaut sind benötigen keine klassische Heizung mehr. Das macht ein Pamaflex – Haus besonders umweltfreundlich und nachhaltig.
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